7. Juni in der Geschichte

1424: In der Schlacht bei Maleschau in Mähren in den Hussitenkriegen behalten die radikalen Taboriten unter Jan Žižka die Oberhand gegenüber

8. Juni in der Geschichte

1815: Mit Unterzeichnung der Deutschen Bundesakte auf dem Wiener Kongress wird der Deutsche Bund gegründet.

5. Juni in der Geschichte

1619: Mit der „Sturmpetition“ versuchen die Deputierten der protestantischen Stände Niederösterreichs vergeblich, von Erzherzog Ferdinand einen Verzichtfrieden mit den aufständischen Böhmen und Zugeständnisse hinsichtlich der Ausübung des evangelischen Glaubens zu erwirken.  

2. Juni in der Geschichte

1800: Uraufführung der Oper Cesare in Farmacusa von Antonio Salieri am Theater am Kärntnertor in Wien.

30. Mai in der Geschichte

1434: Mit der Schlacht von Lipan enden die Hussitenkriege. Die radikaleren Taboriten unterliegen den Truppen der Utraquisten und Katholiken in Böhmen.

31. Mai in der Geschichte

1849: In der Frankfurter Paulskirche hält die deutsche Nationalversammlung ihre letzte Sitzung ab.

8. Mai in der Geschichte

1852: Im Londoner Protokoll zwischen Großbritannien, Frankreich, Russland, Preußen und Österreich sowie den Ostseemächten Schweden und Dänemark wird die Integrität des dänischen Gesamtstaates von den Großmächten bekräftigt. Die Herzogtümer Schleswig und Holstein bleiben aber als eigenständige Einheiten erhalten.

7. Mai in der Geschichte

1241: König Wenzel von Böhmen unterzeichnet auf dem Königstein die Oberlausitzer Grenzurkunde, mit der die Grenzen zwischen der zum Königreich Böhmen gehörenden Oberlausitz und den Besitzungen des Bischofs von Meißen definiert werden. Viele der Oberlausitzer Orte, die im Zuge des hochmittelalterlichen Landesausbaus gegründet worden sind, werden hier erstmals schriftlich erwähnt.

6. Mai in der Geschichte

1757: In der Schlacht von Prag, der zweiten Schlacht des Siebenjährigen Krieges, treffen die Heere Friedrichs des Großen und Karl Alexanders von Lothringen aufeinander. Den Preußen gelingt der Sieg über die Österreicher.

5. Mai in der Geschichte

1389: Der römisch-deutsche König Wenzel aus dem Haus Luxemburg erlässt auf dem Reichstag in Eger den Landfrieden von Eger mit dem der Schwäbische Städtebund verboten wird, der sich gerade im Städtekrieg mit den süddeutschen Herzogtümern befindet.