8. Januar in der Geschichte

1706: Im Gemetzel von Aidenbach wird der letzte Widerstand revoltierender bayerischer Bauern im Rahmen des Spanischen Erbfolgekrieges gegen die kaiserlich-habsburgische Besatzung gebrochen.

1745: In einer Quadrupelallianz finden sich während des zweiten Schlesischen Kriegs Österreich, Großbritannien, die Republik der Sieben Vereinigten Niederlande und Sachsen in Warschau zusammen, um die preußische Expansion einzudämmen. Das geschlossene Bündnis wird im selben Jahr durch den Frieden von Dresden hinfällig.

1788: Die tragikomische Oper Axur, Re d’Ormus von Antonio Salieri mit dem Libretto von Lorenzo da Ponte wird im Wiener Burgtheater uraufgeführt und avanciert bald darauf zu einer der bekanntesten und beliebtesten Opern Salieris.

1910: Am Carltheater in Wien findet die Uraufführung der Operette Zigeunerliebe von Franz Lehár statt. Das Libretto stammt von Alfred Maria Willner und Robert Bodanzky. Lehár kann mit dem Stück jedoch nicht ganz an den Erfolg von Die lustige Witwe anschließen.

1918: In seinem 14-Punkte-Programm umschreibt US-Präsident Woodrow Wilson die von ihm geplante Friedensordnung nach dem Ersten Weltkrieg in Europa vor beiden Häusern des US-Kongresses. Ein zentraler Punkt dabei ist das Selbstbestimmungsrecht der Völker.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/8._Januar

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